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Erweiterte Grundsätze elementarer Bildung: Zentrale Autonomiesituationen (Romy Schönfeld)

3. Januar @ 08:00 - 17:00

In den „Erweiterten Grundsätze elementarer Bildung“ sind altersübergreifend und z.T. auch altersspezifisch Leitlinien zu einem inklusiven, feinfühligen, partizipativen und an Kinderrechten orientiertem pädagogischen Handeln in den wichtigsten Alltagssituationen von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung im Land Brandenburg formuliert. Zentral ist dabei die systematische Verknüpfung der Alltagssituationen mit den Bildungsbereichen.

Beispielhaft und praxisnah werden pädagogische Handlungen beschrieben, die z.B. durch Kinderaussagen oder Praxisbeispiele untermauert werden. In dieser Veranstaltung soll zunächst auf das Bildungsverständnis, die kinderrechtliche und fachliche Einordnung sowie die Logik des neuen Bildungsplans eingegangen werden. Dabei wird vordergründig thematisiert, wie sich Fachkräfte darin orientieren können, wo sie sich schnell und unkompliziert zu spezifischen Themen empfohlene pädagogische Handlungsweisen erlesen können.

Danach sollen Alltagssituationen, wie Spielen, Essen, Bad und Hygiene sowie Ausruhen und Schlafen zum Thema werden, die als „Zentrale Autonomiesituationen“ bezeichnet werden. Dabei soll es neben den fachlichen Standards auch um die Möglichkeiten gehen, wie es Fachkräften gelingen kann, den neuen Bildungsplan zur Reflektion und Qualitätsentwicklung im Team oder in der Zusammenarbeit mit Familien zu nutzen.

Details

Datum:
3. Januar
Zeit:
08:00 - 17:00